Content Produktion, die Follower in Kunden verwandelt

Fakt ist: Jedes Unternehmen, jede Selbstständige, jeder Corporate Influencer, der sich online präsentiert, muss sich mit Content Produktion beschäftigen. Egal, ob eine Community aufgebaut, talentierte Mitarbeiter angeworben oder Kunden gewonnen werden sollen: Content ist King. 

Aber nur, wenn er richtig produziert wird. Doch was bedeutet Content Produktion eigentlich und wie holst du deine Zielgruppe mit deinen Inhalten ab? In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um hochwertigen Content zu erstellen. 

Was ist Content Produktion?

Content-Produktion umfasst die Planung, Erstellung und Veröffentlichung verschiedener Inhalte für digitale und analoge Plattformen. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken und Audioformate, die gezielt auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind. Der Prozess beginnt bei der Konzeption, bei der Inhalte strategisch an Themen, Ziele und Kanäle angepasst werden. 

Ein wichtiger Bestandteil ist die professionelle Umsetzung, um Inhalte visuell ansprechend und informativ zu gestalten. Für mich als Personal Brand Fotografin ist die Content-Produktion mein täglich Lohn & Brot. Content-Produktion ist sowohl entscheidend für Markenauftritte meiner Kunden als auch für meinen eigenen. Aufmerksamkeit ist die Währung des digitalen Marketings. Und nichts bindet Aufmerksamkeit so sehr wie gute Bilder und Videos.

Kurz: Guter Content inspiriert und verbindet.

Warum ist Content Produktion wichtig?

Prinzipiell lässt sich das leicht beantworten: Weil ohne Content die Social Media Profile und Websites zwar da, aber leer sind. Guter Content geht aber die Extrameile von „Website füllen“ zu „Suchintention der Zielgruppe“ erfüllen. 

Unternehmenskommunikation nach außen läuft im 21. Jahrhundert hauptsächlich über Social Media, Blogartikel und Werbekampagnen. Wer ganz genau versteht, an welchem Ort der Customer Journey der potenzielle Kunde den Content konsumiert, versteht auch, was es braucht, um diesen ein Stückchen weiter in Richtung Kauf zu bewegen. Dabei ist es egal, ob es sich um B2B oder B2C handelt.

Christian Weilert aus Düsseldorf zeigt ganz genau, wie das geht. Seit 2018 verbindet er seine Leidenschaft für Mode mit einem besonderen Service: maßgeschneiderte Kleidung für hochkarätige Kunden. Persönlich, flexibel und bis ins Detail perfekt. Das braucht natürlich eine besondere Art der Kommunikation: An maßgeschneiderter Kleidung ist nur eine ganz bestimmte Zielgruppe interessiert, und diese muss mit ihren Wünschen und Träumen bei der Content-Produktion abgeholt werden. 

Film und Fotoproduktion auf Mallorca

Formate im Überblick

  • Textbasierter Content: Blogartikel, Newsletter, Website-Texte.

Toll, um komplexes Wissen zu vermitteln. 

  • Visueller Content: Fotoshootings (z.B. Porträts, Businessfotografie).

Unterstreicht jeden Beitrag auf Social Media, der dich und deine Marke repräsentiert. 

  • Bewegtbild: Videos für Social Media, Interviews, Erklärvideos.

Eignet sich wunderbar für snackable Content mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne. 

  • Audio: Podcasts, Voice-Overs für Reels und Storys.

Hier präsentierst du dich und dein Wissen den Menschen, die dich schon kennen und festigst die Vertrauensbasis. 

Der Content Produktionsprozess – Schritt für Schritt

Strategische Planung: Zielgruppenanalyse, Content-Ziele definieren, Themenplanung.

    • Klar weißt du, wo deine optimalen Kunden wohnen und wie alt sie sind. Weißt du aber auch, was sie sich wünschen? Wovon sie träumen? Wovor sie Angst haben? Spricht deine Zielgruppe emotional an. Und das geht nur, wenn du sie in- und auswendig kennst. 
    • Definiere, wo dich der Content hinbringen soll. Community aufbauen, Sales generieren oder Mitarbeiter gewinnen? 
    • Starte mit einer Sammlung von Themen, die dich und deine Brand repräsentieren. Was fehlt den Menschen, das du mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung geben kannst? 

Wo ist der Leser in seinem Prozess hin zu Käufer, Community-Mitglied oder neuem Mitarbeiter? Hole die Menschen mit deinem Content genau dort ab.

Content-Erstellung: Schreiben, Fotografieren, Filmen – je nach Content-Format.

    • Nimm deine Contentliste zu Hand und unterteile deine Themengebiete in 40 % Top-Funnel (Themen, mit denen sich viele Menschen identifizieren können), 40 % Mid-Funnel (Themen, die deinen Expertenstatus unterstreichen) und 20 % Low-Funnel (Themen, die dein Angebot verkaufen) ein. 
    • Dann überlege dir, mit welchem Format du die Information am besten vermitteln kannst. Vorsicht: Das unterscheidet sich von Plattform zu Plattform!

Plane dir deine Contentproduktion fest in deinen wöchentlichen Kalender ein. Es ist ein Marathon, kein Sprint. Stell dich darauf ein, durchzuhalten.
 

Distribution: Veröffentlichung auf relevanten Kanälen.

    • Mein Tipp aus eigener Erfahrung: Bleibe bei einem Kanal und versuche nicht, auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Läuft ein Kanal gut, kannst du beginnen, den Content von dort für andere Plattformen aufzubereiten. Slideshows, Videos, Tweets und Textbeiträge können immer wieder verwendet werden. 
    • Schreibst du SEO Artikel, solltest du die natürlich auf deinen anderen Socials posten. Aber Instagram, LinkedIn und Blog gleich zu Anfang parallel zu bespielen, kostet viel Zeit, Geld und Energie. 

Frage dich auch: Was will meine Zielgruppe auf dem jeweiligen Kanal sehen? Video oder Text? Die Unterschiede sind bei gleicher Zielgruppe teilweise gravierend!

Monitoring und Optimierung: Analyse und Anpassung der Inhalte anhand von KPIs.

  • Gleich zu Beginn hast du deine Ziele definiert. Wo willst du mit deiner Contentproduktion hin? Jetzt kannst du diese Ziele mit Zahlen untermauern. 
  • Tracke, wie gut was funktioniert und analysiere warum. Dann wiederhole deine besten Beiträge immer wieder mit kleinen Änderungen. 
  • Beschäftige dich mit deinen Mitbewerbern. Welche Anzahl an Likes, Shares und Views ist realistisch? Lege deine Punkte so fest, dass du anhand dieser Zahlen in einem Monat deine Erfolge tracken kannst. 

Wie sieht deine Sales-Kampagne aus? Wenn du Nachrichten verschickst, um dein Angebot zu pitchen, lege auch hier fest, wie viele du pro Monat hinaus sendest. 

Tipps für erfolgreiche Content Produktion

  1. Zeitmanagement: Inhalte in Content-Batches produzieren.
  2. Professionelle Unterstützung: Zusammenarbeit mit Fotografinnen, Copywritern und Marketing-Spezialisten. Du musst nicht alles alleine machen! 
  3. Tools für die Content-Planung: Trello, Notion oder Canva helfen dir, Prozesse zumindest teilweise zu optimieren. 
  4. SEO-Tipp: Integration von relevanten Keywords und Alt-Tags bei Bildern. Auch bei Social Media Posts!
  5. Redaktionsplan. Was nicht passieren sollte: Du bist online und musst erst überlegen, was du posten möchtest. 

Christian Weilert ist ein Beispiel für die erfolgreiche Präsentation im Netz: Maßgeschneiderte Kleidung schreit nach hochwertigster Präsentation. Das zeigt sich nicht nur in seinem Düsseldorfer Showroom, sondern auch auf seiner Website. Die einzigartige Verbindung aus Handwerkskunst und zeitloser Eleganz haben wir gemeinsam in unserem Brand Shooting festgehalten. 

Jedes Kleidungsstück – ob Anzug, Hemd oder Freizeitmode – wird individuell entworfen. Diese Exklusivität haben wir in den Bildern in den Vordergrund gerückt. 

Neben der Maßkonfektion bietet Christian mittlerweile auch eine kleine, exklusive Auswahl an Ready-to-Wear-Produkten wie Strickwaren, Krawatten, Hosenträgern und weiteren stilvollen Accessoires. 

Du brauchst Hilfe bei der Content Produktion? 

Ich helfe dir mit Bildern und Videos, die du für alle deine Socials verwenden kannst. Nach einem ersten Kennenlernen erstellen wir gemeinsam ein Moodboard, das den Ton für das Shooting angibt. Das findet übrigens entweder auf Mallorca oder in Frankfurt statt – je nachdem, was deine Personal Brand verlangt.

Beim Shooting selbst coache ich dich durch die besten Posen. Der Fokus liegt darauf, vor allem Spaß vor der Kamera zu haben. 

Je nach Shooting-Paket variiert die Anzahl der Bilder. Fakt ist nur, dass du Visuals bekommst, mit denen du deine Zielgruppe abholst, Vertrauen schaffst und den Weg für die Transformation von Follower zu Kunde ebnest.

Content Produktion

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