Autor: Leandra Weber

Die 10 besten Posen für Fotos
8. Oktober 2023

Die 10 besten Posen für Fotos mit Businesskunden

Posen für Fotos können vielfältig und daher sehr herausfordernd sein. Businessfotos sind aber ein wichtiger Teil Ihrer beruflichen Präsenz, sei es auf Website, LinkedIn oder in anderen Marketing Plattformen. Auch auf Flyer und Postern für Unternehmen oder persönliche Marken entscheidet die Qualität des Bildes häufig bereits in den ersten Millisekunden über Sympathie. Die Wahl der richtigen Pose kann einen erheblichen Einfluss auf genau diese Wirkung haben. Mit vielen Jahren Erfahrung in der Business Fotografie habe ich hier die besten Posen zusammen getragen. Egal of man professionell, casual, überzeugend oder aktiv wirken will – in dieser Liste findet sich für jedes Business die passende Pose. 

1. Die klassische Businesspose

Eine aufrechte Haltung mit verschränkten Armen strahlt Selbstbewusstsein und Autorität aus. Dies ist ideal für Führungskräfte und Unternehmer. Einfach vor dem Spiegel einstudiert, ist dies die Pose die auch im Berufsalltag Kompetenz verkörpert. Nicht nur im Shooting angewandt, vermittelt eine gerade Wirbelsäule und eine offene Brust Vertrauen und Kompetenz.

Posen für Fotos
Corporate Fotografie in Frankfurt am Main

2. Die freundliche Begrüßung

Eine leichte Verbeugung und ein Lächeln zeigen Offenheit und Freundlichkeit. Dies eignet sich gut für Kundenbetreuer und Vertriebsmitarbeiter. Oft kann auch hier eine zweite Person mit im Bild angeschnitten sein, die der Kamera den Rücken kehrt.

3. Die dynamische Arbeitshaltung

In Aktion fotografiert zu werden, wie beim Tippen auf einem Laptop oder beim Besprechen von Dokumenten, vermittelt Engagement und Arbeitsbereitschaft. Dies ist perfekt für kreative Profis und Freiberufler. Auch Designer lassen sich gerne mit deren Mac ablichten, Künstler vor der Staffelei oder Sänger mit dem Mikrophon. Abhängig von der Beschäftigung wirkt es ansprechend, sich in Action zu stellen. 

Posen für Fotos
Fotograf für Coaches

4. Die Beratungspose

Mit geöffneten Armen und einem lächelnden Gesichtsausdruck wirken Sie einladend und bereit zur Zusammenarbeit. Dies eignet sich gut für Berater und Coaches, die direkt mit Kunden arbeiten. Besonders auch im Berufsbild der Therapeuten soll hier einladende aber gleichzeitig Professionelle Kompetenz vermittelt werden.

5. Die Konferenzteilnehmer-Pose

Stehen Sie in einer Gruppe von Personen, die in eine Diskussion vertieft sind. Dies zeigt Teamarbeit und Vernetzungsfähigkeiten. Ideal für Networking-Experten und Teamleiter, aber auch für Unternehmen, die sich und Ihre Teamqualitäten darstellen möchten.

Posen für Fotos

6. Die Vortragspose

Mit einem Mikrofon in der Hand und einem motivierten Gesichtsausdruck wirken Sie professionell und inspirierend. Leiten Sie Seminare und Workshops, punktet man mit Fotos aus den Vorträgen besonders gut.

7. Ein Klassiker der Posen für Fotos: Die Denkerpose

Mit dem Finger am Kinn und einem nachdenklichen Blick vermitteln Sie Intelligenz und strategisches Denken. Diese Pose kann sowohl im Sitzen als auch im Stehen ausgeführt werden und wirkt in beiden Optionen gleichermaßen professionell.

Posen für Fotos
Posen für Fotos

8. Die entspannte Networking-Pose

Mit einem Glas oder einer Tasse in der Hand und einem lockeren Lächeln wirken Sie gesellig und kommunikativ. Dies ist ideal für Unternehmer und Geschäftsentwickler.

9. Die Schreibpose

Mit einem Stift in der Hand und einem konzentrierten Blick auf ein Dokument wirken Sie fokussiert und produktiv. Ob Schriftsteller und Content Creator wird hier, ähnlich wie bei der dynamischen Arbeitshaltung das Kernstück der Tätigkeit in der Vordergrund gerückt.

Motivation in der Selbstständigkeit
Posen für Fotos

10. Die Dankbarkeitspose

Mit gefalteten Händen und einem warmen Lächeln zeigen Sie Dankbarkeit und Wertschätzung. Dies ist eine großartige Pose für Teamleiter und Geschäftsführer, um ihre Anerkennung für ihr Team auszudrücken.

Die richtige Pose kann die Wirkung Ihrer Businessfotos erheblich beeinflussen. Denken Sie daran, dass Authentizität entscheidend ist, um eine echte Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen. Egal, welche Pose Sie wählen, achten Sie darauf, dass sie zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrer beruflichen Botschaft passt. Mit der richtigen Pose können Sie Ihre professionelle Präsenz auf LinkedIn und anderen Plattformen weiter stärken. Natürlich ist es auch meine Aufgabe als Fotografin, meine Kunden beim Shooting in optimale Posen hinein zu leiten. 

Trotzdem schadet ein klein wenig Übung davor nicht, um die richtigen Posen für Fotos schnell abrufen zu können.

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Polas von Model Daniel
29. August 2023
Polas Model Bilder eines männlichen Models
Polas Model

Warum jedes Model Polas in der Sedcard haben sollte

Pola ist die charmante Abkürzung für Polaroid-Foto, nostalgische Sofortbilder, die die meisten von uns direkt in die Vergangenheit zurückversetzen. Und wer schätzt diese Polaroids besonders hoch? Models, Fotografen und Agenturen! Aber warum sind diese kleinen Schnappschüsse so wichtig? Polas sind wie ein erster Blick in die Magie der Modelwelt. Sie zeigen die wahre Schönheit und Natürlichkeit eines Models. Kein aufwendiges Styling, keine übermäßige Retusche – einfach reine Persönlichkeit.

Diesen Blog möchte ich heute einmal dem Thema Polas widmen, um zu erläutern warum sie auch heutzutage immer noch ihre Notwendigkeit und Berechtigung haben.

Polas eines männlichen Models
Polas Model
gute Polas Model

Kunden schätzen Polas in einer Sedcard (Beispiel Sedcardshooting) sehr. Der Grund: Die Polas können kaum täuschen. Polas sind für Models von unschätzbarem Wert, da sie die unverfälschte Natürlichkeit und Persönlichkeit einfangen. Diese Sofortbilder ermöglichen es Agenturen und Kunden, das wahre Potenzial eines Models zu erkennen, jenseits von aufwendigem Styling und Retusche. Polas Models zeigen sich in jedem Bild von deren natürlichsten Seite.

Sie sind der erste Blick auf das ungeschliffene Polas Model Talent und helfen dabei, die authentische Ausstrahlung eines Models zu erfassen, was letztendlich zu erfolgreichen Buchungen und Karrieremöglichkeiten führt. Sie sind das Fundament, auf dem sich Models präsentieren und entwickeln können, und spielen eine zentrale Rolle in der Welt der Modelindustrie. Kurz: Der Kunde weiß beim Polas Model auf den ersten Blick, was er bekommt, und zwar ohne Make-up und Nachbearbeitung.

Beste Locations für Polas von einem Model

Polas sind also ein absolutes Muss in der Model Sedcard. Wo Nachbearbeitung nicht möglich ist, muss, um trotzdem in gutem Licht zu erscheinen, besonders gekonnt mit der Umgebung gearbeitet werden.

Auf der bezaubernden Insel Mallorca ist das kein Problem. Das sanfte, warme Licht lässt Haut, Augen und Haare mit natürlichem Glanz erstrahlen. Mit ihren atemberaubenden Landschaften, dem glitzernden Meer und dem mediterranen Flair bietet Mallorca den perfekten Hintergrund für diese besonderen Aufnahmen. Die authentische Schönheit Mallorcas fügt Polas eine ganz eigene Dimension hinzu.

In einer Welt, die manchmal von Hochglanzbildern dominiert wird, sind Polas für Models wie eine erfrischende Brise. Sie erinnern daran, dass es nicht immer um Perfektion geht, sondern um Echtheit und Lebendigkeit. Model Polas zeigen, wie schön das Leben in all seinen ungeschönten Details wirklich sein kann.

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Ein Lifestyle Shooting in Palma
16. Juli 2023
Lifestyle Fotograf Leandra Weber
Lifestyle Fotograf in Palma de Mallorca

Ein Lifestyle Shooting in Palma

Als Lifestyle Fotograf auf Mallorca sind Sedcard Shootings in Palma definitiv eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Heute nehmen wir euch mit auf ein Sedcardshooting durch Palma mit dem wunderschönen Model Eva Schug. Gebucht wurde in ihrem Fall ein Halbtagespaket von 5 Stunden. Dieses Paket eignet sich hervorragend, um auf Mallorca einige Ideen umzusetzen:

Los ging’s am frühen Nachmittag in Palma Old Town. Die kleinen, wunderschönen Gassen der Altstadt eignen sich perfekt für kommerzielle Lifestyleaufnahmen. Gerade um die Mittagszeit kann man dort sehr gut fotografieren, da die Gassen die perfekte Mischung aus sonnigen und schattigen Plätzen bieten. Natürlich hat Palma nicht nur schöne alte Gassen zu bieten, sondern auch eine Vielzahl an perfekt designten Cafés, die sich ebenso für lebendige Lifestyleaufnahmen eignen. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten für geeignete Fotokulissen.

Weiter ging’s für Sportaufnahmen zum Parq de la mar in Palma. Die gepflegte Parkanlage bietet weitläufige Hintergründe aus Palmen und Wasser und verleiht den Bildern einen mediterranen Flair.

Lifestyle Fotograf
Lifestyle Fotograf
Lifestyle Fotograf in Palma de Mallorca

Sobald die Sonne am frühen Abend ein wenig tiefer stand, ging’s zum Hafen Palmas. Die Promenade bietet individuelle Hintergründe aus kleinen Booten und großen Yachten und verleiht den Bildern eine besonders maritime Atmosphäre.

Um zum Abschluss die sehr begehrte Golden/Sunsethour zu nutzen, gibt es verschiedene Optionen: Einerseits eignen sich hier ausgewählte Boutiquehotels für Bilder am Pool, während die Sonne langsam hinter den Dächern Palmas verschwindet. Andererseits ist ein Ausflug zum Strand lohnenswert, da auch dort das Licht der untergehenden Sonne nochmal perfekt genutzt werden kann. Alles in allem, war dies ein sehr gelungener Tag mit ausgezeichneten Voraussetzungen. Ich denke, die Bilder sprechen für sich 🙂

Für mehr Informationen zu einem solchen Shooting kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular.

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Tipps für ein Sedcard Fotoshooting
28. Januar 2023

Tipps zur Vorbereitung auf ein Sedcardshooting

Die Sedcard ist das wichtigste Tool, das Models bei neuen Bewerbungen zur Verfügung steht. Worauf man bei der Erstellung achten muss, erklären wir in diesem Blogbeitrag.

Die Sedcard ist die Visitenkarte eines Models. Anders als bei einem Bewerbungsschreiben in anderen Branchen, sendet ein Model die Sedcard mit einer Auswahl an aktuellen, möglichst vielseitigen Bildern an einen potenziellen Kunden. Außerdem enthält die Sedcard Informationen zu Körpermaßen, Alter und Gewicht. Die Sedcard sollte immer up do date sein, sodass sich der Kunde ein klares Bild der äußeren Erscheinung machen kann und so bei einer Buchung Missverständnisse vermieden werden. Das gilt vor allem, wenn Haarfarbe oder Schnitt geändert werden. Gerade im kommerziellen Werbebereich ist es wichtig, sich so natürlich und authentisch wie möglich zu zeigen.

Durch meine Tätigkeit für Agenturen weiß ich, worauf es ankommt, um sich mit der Sedcard möglichst überzeugend zu präsentieren. Mit diesen Tipps zur Vorbereitung auf ein Sedcard Fotoshooting kann sich jedes Model optimal vorbereiten. 

Mit Polas arbeiten 

Neben professionellen Bildern sind auch Polas wichtig. Polas ist kurz für Polaroid und bezeichnet ein Sofortbild, das direkt weiter verwendet werden kann. Natürlich müssen dies nicht mehr wie früher Polaroid-Bilder sein, der Name ist aber geblieben. Hierbei trägt das Model am besten wenig bis gar kein Make-up und trägt körperbetonte, aber neutrale Kleidung. Der Hintergrund, meist weiß, ist hier möglichst unaufdringlich, sodass der komplette Fokus auf dem Model liegt. Auch soll die Pose nicht extravagant, sondern natürlich sein. Der Sinn und Zweck eines Polas ist es, das Model realistisch und ohne Nachbearbeitung abzubilden, sodass Interessenten genau erkennen können, wie Gesicht und Körper tatsächlich aussehen.

Verschiedene Formate verwenden 

Models sollten auch darauf achten, sich in ihrer Sedcard möglichst vielfältig zu präsentieren. Dazu gehört nicht nur Outfit, Make-up und Co, sondern auch ein vielfältiger Mix aus Nahaufnahmen wie Porträt-Shots und Half-Body-Shots, die sowohl Gesicht als auch Oberkörper zeigen. Auch Full-Body-Shots sollten dabei sein. Diese können sich als sogenannte Action-Shots zeigen, die das Model in Bewegung beim Sport, auf dem Laufsteg oder bei anderen Aktivitäten abbilden. Zusätzlich dazu gibt es auch noch Commercial-Shots, die das Model zusammen mit einem Produkt präsentieren. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Marke anonym bleibt. 

Lernen, verschiedene Stimmungen zu kommunizieren 

Bei einer Sedcard geht es darum, sich mit so vielen Ausdrücken wie möglich zu präsentieren, damit eventuelle Kunden sich ein Bild davon machen können, wozu das Model fähig ist. Somit kann das Model konkret für eine bestimmte Rolle gebucht werden. Daher ist mein Rat, Gesichtsausdrücke und Posen, die verschiedene Stimmungsbilder kommunizieren, zu Hause vor dem Spiegel auszuprobieren. Auch mit einem Stativ und dem Selbstauslöser kann das gut funktionieren. Dabei gilt die Devise: Übung macht den Meister.

Alltagssituationen abbilden 

Nicht nur eine Vielfalt im Ausdruck, sondern auch Anpassungsfähigkeit ist bei Models gefragt. Auch das kann in der Sedcard elegant ausgedrückt werden, und zwar, indem verschiede Situationen dargestellt werden. Das kann ein professionelles Umfeld wie ein Büro sein, aber auch das Model im Umgang mit anderen Menschen zeigen. Auch auf Reisen, beim Sport oder beim Kochen kann sich ein Model präsentieren. Ungewöhnliche Umfelder wie Baustellen oder bei der Gartenarbeit zeigen, wie wandelbar das Model ist. Hier kann das Model mit dem Fotografen gemeinsam unglaublich kreativ werden.

Die Wahl der richtigen Location 

Sollen Polas geshootet werden, dann darf die Location gerne Indoor sein, um einen möglichst neutralen Hintergrund zu bieten. Ansonsten bieten verschiedene Locations tolle Möglichkeiten, sich besonders wandelbar zu präsentieren. Hat sich das Model auf eine bestimmte Branche spezialisiert, dann darf auch die Wahl der Location diese abbilden. Vor allem sollte die Location aber auch werbetauglich sein.

Make-up dazu buchen

Das Make-up muss natürlich zu der Umgebung und zum Thema des Shootings passen. Deswegen bietet es sich oft an, dieses von einem professionellen Make-up-Artisten erledigen zu lassen. Diesen kann man zum Shooting dazu buchen, einfach ungeschminkt auftauchen und sich direkt vor dem Shooting schminken lassen. Das spart einiges an Zeit, die sonst zu Hause zur Vorbereitung verwendet werden muss.

Moodboard erstellen 

Um sich bei der Sedcard auch auf den richtigen Weg zu begeben, lohnt es sich, im Voraus ein sogenanntes Moodboard zu erstellen. Wir haben solche Moodboards bereitstehen, um unseren Kunden möglichst viel Inspiration zu bieten. Models können hier die persönlichen Züge ihrer eigenen Marke einfließen lassen, um so ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen.

Shootings auch international betrachten 

Models, die hauptberuflich in der Branche tätig sind, reisen oft viel. Mit einer Sedcard, die international fotografierte Bilder enthält, zeigt ein Model von Anfang an, dass es auch zu größeren Trips bereit ist. Das kann besonders bei internationalen Kunden für große Begeisterung sorgen. Hierfür haben wir die tolle Möglichkeit, mit unseren Kunden mehrmals im Jahr, zu festen Terminen, auf Mallorca oder in Italien zu shooten. Das Wetter bietet hier auch im Winter fantastische Möglichkeiten für Shootings im Außenbereich.

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10 Tipps zur Vorbereitung auf ein Business Fotoshooting
26. Januar 2023

10 Tipps zur Vorbereitung auf ein Business Fotoshooting

Beim Business Fotoshooting geht es darum, die eigene Marke mit den Bildern zu unterstreichen und deren Qualitäten hervorzuheben. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Business Fotoshooting für Start-ups, etablierte Unternehmen oder Einzelhändler handelt. Die Bilder transportieren die Markenbotschaft. Um das Business Fotoshooting erfolgreich über die Bühne zu bringen, können sich meine Kunden mit diesen 10 Tipps optimal auf den großen Tag vorbereiten.

1. Der Sinn und Zweck der Bilder

Noch bevor man sich auf den Weg zum Fotografen für ein erstes Gespräch macht, sollte klar sein, welchem Zweck die Bilder dienen sollen. Das gibt mir als Fotografin eine Idee vom notwendigen Equipment, Style und möglichen Locations. Je früher der Verwendungszweck der Bilder kommuniziert wird, desto besser.

2. Augen auf bei der Location-Wahl!

Die Location beeinflusst die Wirkung der Bilder enorm. Hier sollte die Location explizit geplant werden. Diese sollte im Idealfall den Bildstil unterstreichen. Je professioneller die Bilder wirken sollen, desto klarer strukturiert muss auch der Hintergrund sein. Da bei einem Business Shooting die Personen im Vordergrund stehen, ist es hilfreich, sich für eine Umgebung zu entscheiden, die eher neutral und je nach Branche auch modern wirkt. Für cleane Businessporträts können das zum Beispiel helle Sandsteinwände oder moderne Gebäude mit viel Glas sein. Handelt es sich um ein Gärtnereiunternehmen, ist das allerdings unpassend. Deswegen: die Location sollte immer im Einklang mit der Identität des Unternehmens ausgewählt werden.

3. Was soll ich nur anziehen?

Im Falle eines Business Shootings wird das ausnahmsweise eine Frage sein, die sich nicht nur primär die Frauen stellen. In jedem Fall ist es wichtig, dass sich die Models in ihrer Kleidung wohlfühlen. Wenn die Kleiderwahl besonders schwerfällt, gilt die allgemeine Empfehlung: Tragen, was man auch zu einem Meeting mit einem wichtigen Kunden tragen würde. Natürlich sollte man sich schick machen, aber auch nicht mehr als an einem Bürotag. Auch im Hinterkopf zu behalten: Gebügelte Kleidung sieht auch beim Shooting besser aus.

4. Make-up – was gibt es zu beachten?

Vor allem für ein Business Shooting sollte das Make-up möglichst natürlich, aber auch professionell sein. Zu viel Make-up kann einen falschen Eindruck erwecken, wenn das Bild eine gewisse Seriosität ausdrücken soll. Auch hier gilt die Regel: Tragen Sie am Besten ein Make-up, welches Sie auch sonst im Büro tragen würden. Am besten nimmt man sich zum Shooting eine kleine Tasche mit dem wichtigsten Make-up Equipment mit, um sich jederzeit nachschminken zu können. Empfehlenswert ist es außerdem, immer einen Puder dabei zu haben, um Glanzstellen im Gesicht zu vermeiden. Sofern Sie in Sachen Make up und Styling auf Nummer sicher gehen wollen, empfehlen wir Ihnen sehr gerne Make-up-Artisten, die auf professionelle Business Make-ups spezialisiert sind.

5. Vorsicht mit der Brille

Brillenträger sollten sich am besten schon vor dem Shooting entscheiden, ob mit oder ohne Brille fotografiert wird. Entscheidet man sich während des Shootings um, können unschöne Brillenabdrücke an den Schläfen oder auf der Nase die Harmonie eines Porträtfotos stören. Achten Sie ebenfalls darauf, dass Ihre Brillengläser, sofern Sie eine Brille tragen möchten, gut entspiegelt sind.

6. Was ist eigentlich mit der Frisur?

Bei einem Business Fotoshooting werden die Haare am besten frisch gewaschen und leicht gestylt getragen. Das gilt sowohl für Männern als auch für Frauen. Zu aufwendige Frisuren sehen schnell gestellt aus und widersprechen dem authentischen Eindruck, der kommuniziert werden soll. Wenn die Haare regelmäßig gefärbt werden, erledigt man das am besten drei Tage vor dem Shooting, damit man genug Zeit hat, sich mit der neuen Frisur anzufreunden. Das Gleiche gilt für einen neuen Schnitt.

7. Für die Herren…

Anzugsfalten sieht man auf jedem Bild. Diese sind zwar nicht unmöglich, aber nur sehr schwer zu retuschieren. Besonders mit der Beleuchtung in Innenräumen treten Stellen, an denen der Anzug nicht so gut passt, besonders in den Vordergrund. Dasselbe gilt übrigens für zu kleine Anzüge – straffe Flächen sind genauso auffällig wie zu faltige Stellen. Hier einfach darauf achten, dass der Anzug gut passt. Das tut man am besten, wenn man diesen eine Woche vorher anprobiert, um im Notfall noch Abhilfe schaffen zu können.

8. Hilfe, die Haut!

Wenn direkt am Tag des Shootings wie aus dem Nichts Hautunreinheiten auftauchen, müssen sich meine Kunden darüber keine Gedanken machen. Ein alter Tipp besagt hier, dass man sich in den Tagen vor dem Shooting am besten nicht näher als einen Meter an Spiegel heranwagt. Rötungen sind leicht zu überdecken, aufgekratzte Stellen dahingehen nicht. Unregelmäßigkeiten werden hier einfach wegretuschiert.

9. Übung macht den Meister

Wer sich unsicher darüber ist, wie er sich beim Shooting verhalten soll, kann ganz einfach verschiedene Posen vor dem Spiegel zu Hause üben. Jeder von uns kennt das eigene Gesicht am besten und weiß, welche Seite die Schokoladenseite ist. Beobachten Sie sich selbst in verschiedenen Körperpositionen mit verschiedenen Gesichtsausdrücken vor dem Spiegel und wenden Sie dieses Wissen beim Shooting an. Zusätzlich gehört es natürlich zu meinen Aufgaben als Fotografin, Ihnen während des Shootings die bestmöglichen Tipps und Anweisungen zum Posing zu geben.

10. Spaß haben beim Business Fotoshooting!

Ein Business Fotoshooting steht und fällt mit dem Mindset. Bereiten Sie sich mental auf ein tolles Shooting vor, alles andere übernehme ich. Es ist die Aufgabe des Fotografen, für eine lockere und natürliche Stimmung zu sorgen und dann zwischendrin die besten Momente festzuhalten. Nervös? Dann einfach einen tiefen Atemzug nehmen. Aus meiner Erfahrung mit vielen Kunden in den letzten 8 Jahren braucht es in den allermeisten Fällen nur ein paar Minuten zum Warm up und danach fällt die Anspannung komplett ab.

Sind Sie noch auf der Suche nach einem Fotografen für ausdrucksstarke Business Porträts für Website, Teamfotos oder Portfolio? Lassen Sie sich Ihr ganz persönliches Angebot erstellen.

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Wie ein Fotoshooting abläuft
24. Januar 2023

Ablauf eines Fotoshootings

Die Idee, die die meisten von uns von einem Fotoshooting haben, ist vor allem durch Fernsehshows und Instagram geprägt. Der Ablauf eines Fotoshootings scheint für die meisten Menschen, die nicht selbst Fotograf sind, ganz klar. Besprechung, Shooting, zweimal schlafen und dann sind die Bilder auch schon fertig für den weiteren Gebrauch. Social Media & Co berichten hier oft einseitig aus der Perspektive der Models. Für den Fotografen ist die Arbeit nach dem Shooting allerdings noch lange nicht vorbei. Vom ersten Kennenlernen bis zum Endprodukt steckt noch einiges mehr dahinter. Alles, was der Fotograf im Hintergrund nachbearbeitet und anpasst, ist natürlich auch Arbeitszeit, die vom Kunden bezahlt werden muss. Damit stellt sich für viele Kunden die Frage: Wie läuft ein Fotoshooting denn nun tatsächlich ab und was passiert eigentlich hinter den Kulissen?

Vorbereitung eines Fotoshootings

Bevor wir überhaupt erst ein Angebot erstellen können, müssen wir in Erfahrung bringen, was für ein Service denn eigentlich gewünscht ist. Das passiert im Rahmen einer Beratung am Telefon. Zusätzlich dient dieses erste Gespräch dazu, Vertrauen aufzubauen, die wichtigste Grundlage für ein erfolgreiches Fotoshooting. Bei diesem ersten Kennenlernen kann sich der Kunde darauf einstellen, dass die im Folgenden aufgezählten Punkte detailliert besprochen werden. Das Gespräch dauert je nach Wünschen und Vorstellungen des Kunden zwischen 10 und 20 Minuten. 

In welcher Branche ist der Kunde tätig und welchem Zweck sollen die Bilder dienen? Business Website, Marketing, Social Media oder Sedcard? Das gibt uns einen Hinweis darauf, in welchem Stil die Fotos gehalten werden sollen und mit wie viel Aufwand das Shooting verbunden sein wird.

Hat der Kunde schon Shooting-Erfahrung und wie stellt dieser sich ein Fotoshooting vor? Manche Situationen sind Menschen vor der Kamera unangenehm. Um das Shooting möglichst angenehm zu gestalten, werden hier Wünsche und Vorstellungen vom Kunden sowie Möglichkeiten vom Fotografen offen diskutiert. 

Im Laufe des Gesprächs stellt sich dann heraus, ob die Vorstellungen des Kunden und die Möglichkeiten des Fotografen in Einklang zu bringen sind. Umso wichtiger ist es also, klar zu kommunizieren. Hier geht darum, herauszufinden, ob ich der richtige Dienstleister bin und dem Kunden bei seinem Anliegen helfen kann.

Wenn zwischen Fotograf und Kunden alles passt, wird ein Plan für das Shooting erstellt. Das heißt, wir machen uns an die konkrete Planung von Locations, Terminen, Kleiderwahl und gegebenenfalls Make-up. Hier wird auch festgelegt, in welche Stilrichtung es gehen soll. Bildstil und Location sollten im Idealfall gut aufeinander abgestimmt sein, um das Beste aus dem Shooting heraus zu holen.

Der Shooting-Tag

Ein Social-Media Branding Shooting dauert zwischen 1,5 und 3 Stunden.

In dieser Zeit entstehen rund 500-1200 Bilder im Raw-Format, die nach dem Shooting sortiert werden müssen. Es werden bewusst viele Aufnahmen gemacht, um später eine möglichst große Auswahl zu haben. Dieses Raw-Material bietet dem Fotografen hinsichtlich Farbwahl und Bildstil später bei der Bearbeitung die besten und vielseitigsten Optionen. 

Raw-Material ist eine Bezeichnung für die Roh-Dateien eines Fotos. Eine RAW-Datei bezeichnet eine Sammlung an Daten, die alle Daten der Aufnahme des Sensors der Kamera unkomprimiert enthalten. Deswegen belegen RAW-Dateien zwar besonders viel Speicherplatz, stellen dem Fotografen aber eine große Menge an Bilddaten zur Verfügung. Kurz: Diese Fotos enthalten nicht nur alle Einstellungen der Kamera, sondern auch das Maximum an Bildinformationen und müssen dann noch weiter verarbeitet werden.

Der Fotograf trifft hier nach dem Fotoshooting eine potenzielle Vorauswahl, um dem Kunden ein möglichst vielseitiges Sortiment zur Verfügung zu stellen.

Zur Auswahl der Bilder wird Adobe Bridge genutzt. Das Programm ist deswegen wunderbar dafür geeignet, da sich die getroffene Auswahl direkt in Lightroom exportieren lässt und dort weiterverarbeitet werden kann. Die Auswahl der Bilder dauert zwischen 45 Minuten und 1,5 Stunden.

Farbbearbeitung der Bilder nach dem Fotoshooting

Nachdem die Auswahl der Bilder vom Kunden abgesegnet wurde, erfolgt die Farbbearbeitung in Lightroom. Alle ausgewählten Bilder, die infrage kommen, werden in Lightroom geschnitten und mit einer Grundfarbe versehen. Außerdem wird das Bild nachgeschärft sowie Licht und Schatten optimal eingestellt. Je nachdem, mit wie vielen verschiedenen Kameraeinstellungen und Settings beim Shooting gearbeitet wurde, kann dieser Prozess einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Da bei den verschiedenen Settings oft unterschiedliche Lichtverhältnisse herrschen und mit verschiedenen Kameraeinstellungen gearbeitet wird, können die Farbeinstellungen allerdings nicht immer einfach kopiert werden, sondern müssen für jedes Bild individuell angepasst werden.

Wir legen für jede Kameraeinstellung hier schon zu 80 % die Farbe fest und schneiden die Bilder bei Bedarf auch zu, um dem Kunden bei der Vorauswahl bereits ein möglichst genaue Vorschau auf das Endergebnis zu liefern. Feinere Anpassungen werden später in der finalen Bearbeitung mit Photoshop vorgenommen. Der Zeitaufwand liegt hier je nach Bildmenge zwischen 1 und 2 Stunden. Hatten wir beim Shooting mit besonders unterschiedlichen Lichtbedingungen zu kämpfen, kann sich dieser Schritt auch in die Länge ziehen, dafür aber vielseitigere Ergebnisse präsentieren.

Finale Auswahl der Bilder

Damit der Kunde seine finale Auswahl unter den farblich angepassten Bildern treffen kann, werden diese in eine Onlinegalerie hoch geladen. Je nach gebuchtem Shooting-Paket erhält der Kunde eine Auswahl zwischen 100 und 300 Bildern. Auch hier, abhängig von der Vereinbarung, wird eine bestimmte Menge an Fotos zum letzten, finalen Bearbeitungsschritt ausgewählt.

Bearbeitung der finalen Auswahl in Adobe Photoshop

Last but not least, wird der finalen Auswahl in Photoshop der nötige Feinschliff verpasst. Eventuelle fragliche Abweichungen werden hier korrigiert, das Licht weicher oder härter gemacht und die Haut des Models je nach Wunsch des Kunden entsprechend retuschiert. In diesem Schritt wird die Erscheinung des Bildes perfekt auf den gewünschten Verwendungszweck abgestimmt. Der generelle Zeitaufwand für den Fotografen liegt hier zwischen 5 und 15 Minuten pro Bild.

Steht das nächste Projekt schon vor der Tür? Die Bilder auf der Website werden langsam alt oder die Sedcard braucht neues Material? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Shooting-Angebote und kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch. Wir fotografieren nicht nur deutschlandweit für Unternehmen, Start-ups und Privatpersonen, sondern unter anderem auch in Spanien und in Italien an bestimmten Terminen.

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Nutzungsrechte von Fotos
20. Januar 2023

Nutzungsrechte von Fotos vom Fotografen

Allein die Wahl des richtigen Fotografen ist schon kein Kinderspiel – bis dann das Shooting geplant und du die Bilder endlich in der Hand hältst, kostet es bei allem Spaß oft viele Nerven. Auf der Seite des Fotografen gilt genau das Gleiche – bis das Vorgespräch vorbei ist, das Angebot geschrieben und die Bilder dann letztendlich beim Kunden sind, vergeht einiges an Zeit. Wenn im vorn herein der Verbleib der Nutzungsrechte nicht geklärt wurde, ist die Interaktion zwischen den beiden Parteien auch mit Ende des Shootings noch lange nicht beendet – und leider oft nicht im guten Sinne. Wer besitzt denn nun eigentlich die Nutzungsrechte von Fotos vom Fotografen und wie dürfen beide Parteien diese weiter verwenden?

Nutzungsrechte von Fotos müssen genau geregelt werden

Viele Fotografen werden die folgende Aussage gut kennen: „Ich dachte, ich kann mit den Bildern machen, was ich will, hab ja schließlich auch dafür gezahlt!. Das ist, technisch gesehen, nicht ganz richtig. Wofür der Kunde bezahlt hat, ist das Shooting, die professionelle Ausrüstung des Fotografen und die gekonnte Nachbearbeitung der Bilder. Die Nutzungsrechte der Fotos sind dahingegen eine ganz andere Sache. 

Hierfür gibt es ein typisches Szenario: Nach einem unglaublich tollen Shooting liefert der Fotograf die fertig bearbeiteten Bilder an den Kunden, der diese begeistert in sein Portfolio aufnimmt. Handelt es sich um das Portfolio eines professionellen Models, werden genau diese Bilder vielleicht nach einigen Jahren für eine höchst lukrative Kampagne genutzt. Hierfür kann der Fotograf nun, wenn zuvor nicht genau vereinbart, für eine weitere, nicht abgesprochene Nutzung dieser Bilder Geld verlangen.

Jetzt gehört es zwar nicht unbedingt zum guten Ton im Nachhinein Forderungen zu stellen, wenn es hier allerdings um hohe Summen geht, sind diese durchaus gerechtfertigt. Wie geht man dem Konflikt aus dem Weg? Ganz einfach: mit klaren Absprachen durch vertragliche Vorsorge. 

Der Unterschied zwischen Nutzungsrecht und Urheberrecht

Das Urhebergesetz regelt die Nutzungsrechte von Bildern. Im langweiligen Rechtsjargon des §31 Abs. 1 UrhG klingt das folgendermaßen: „Der Urheber kann einem anderen das Recht einräumen, das Werk auf einzelne oder alle Nutzungsarten zu nutzen. Das Nutzungsrecht kann als einfaches oder ausschließliches Recht sowie räumlich, zeitlich oder inhaltlich beschränkt eingeräumt werden.“ Auf gut Deutsch bedeutet das: Der Urheber besitzt alle Rechte an dem Werk und, wenn nicht anders ausgemacht, bleibt das auch so.

Dabei ist der essenzielle Unterschied zwischen Urheberrecht und Nutzungsrecht der, dass ersteres überhaupt nicht übertragen werden kann! Der Fotograf wird auf Lebenszeit der Urheber der Bilder bleiben – und demjenigen obliegt es auch, über deren Nutzung zu bestimmen. Ohne eine genaue Abmachung zu den Nutzungsrechten verbleiben diese also zum Großteil beim Fotografen. Das bedeutet, dass die Bilder vom Kunden nur für den privaten Gebrauch genutzt werden dürfen. Privater Gebrauch ist hier kein überdurchschnittlich großzügig zu verstehender Begriff, endet dieser schließlich bereits beim Hochladen der Fotos auf die eigene Website. Es obliegt dem Urheber alleine zu entscheiden, wie, wo und auch wann die Bilder genutzt werden dürfen.

Umgang mit Nutzungsrechten von Fotos als Fotograf 

Der Fotograf muss, ganz klar, die Nutzungsrechte an den Fotos neben dem Honorar in Rechnung stellen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Einmal werden die Nutzungsrechte für zum Beispiel Social Media oder andere Publikationen wie Magazine nach Bedarf des Kunden mit in das Angebot einkalkuliert oder aber sie werden danach gesondert in Rechnung gestellt. Als Tipp von mir: Es arbeitet sich besser, wenn die Nutzungsbedingungen von Anfang an vertraglich vereinbart sind. Wenn diese schon im Angebot mit aufgezeigt sind und sich klar vom Honorar trennen lassen, umso besser!

Es sollte in jedem Fall genau schriftlich festgehalten werden, was die Nutzungsrechte beinhalten und das folgende Angebot dementsprechend kalkuliert werden. Handelt es sich zum Beispiel um lokale Firmen, die die Bilder auch für eine Internetseite verwenden werden, darf man gerne mit einem höheren Grundpreis arbeiten und hier die Nutzung direkt einzubeziehen. Bei Werbefotografie lassen sich die gängigen Nutzungshonorare in der MfM-Liste nachschlagen.

Umgang mit Nutzungsrechten von Fotos als Kunde

Der Kunde sollte sich in jedem Fall genau darüber informieren, was die Vereinbarung zu den Nutzungsrechten an den Bildern beinhaltet. Beim ersten Kennenlernen, egal ob am Telefon oder direkt im Fotostudio, einfach ganz unverbindlich nachfragen. Hier zahlt es sich aus, offen in Kommunikation mit dem Fotografen zu treten und diesem ganz genau zu erklären, wofür die Bilder denn eigentlich dienen sollen. Und auch wenn man dieselben Fotografien nach Jahren noch einmal für etwas ganz anderes verwenden will – Nachfragen kostet nichts, das Verletzen von Nutzungsrechten aber schon.

Total Buy-out als Lösung

Eine abschließende Lösung für den Streit um die Nutzungsrechte ist das sogenannte Total Buy-out, bei dem der Auftraggeber alle zeitlichen, inhaltlichen und räumlichen Rechte vom Fotografen erkauft. Die Vorteile liegen ohne Frage auf der Hand – dennoch ist diese Option nicht nur unglaublich teuer, sondern wird auch selten vonseiten des Fotografen bewilligt. Deswegen setzt man in der professionellen Fotografie Branche heute eher auf Verträge, die genaue Nutzungsrechte von Fotos definieren.

Wichtigste Faktoren für einen funktionierenden Vertrag

Damit beide Parteien entspannt ins Shooting hinein starten können und eventuelle folgende Publikationen der Fotos ohne Reibungen verlaufen, können die wichtigsten Punkte in einem solchen Vertrag festgehalten werden. In solch einem Vertrag sollte die Anzahl der Fotos und die Art der Lieferung, also analog oder digital, festgehalten werden. In unserem Fall erfolgt die Lieferung in der Regel digital. Anschließend wird das Nutzungsrecht mit den Fragen wo, wer und wie lange genau definiert. Wo dürfen die Bilder veröffentlicht werden? Wer darf diese veröffentlichen? Auf welchen Zeitraum bezieht sich diese Abmachung? Geht es ganz speziell um eine Publikation, kann auch diese explizit erwähnt werden.

Egal, wo die Bilder am Ende landen dürfen – es geht nichts über eine offene Kommunikation vor, während und nach dem Shooting.

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Personal Branding
20. Januar 2023

Die Investition in professionelle Branding-Fotografie ist ein wichtiger Schritt, um Ihr Unternehmen und Ihre Marke bei Ihrem Zielpublikum zu vermarkten. Wenn es professionell und richtig gehandhabt wird, kann Personal Branding sehr vorteilhaft sein. Hier sind die Gründe dafür!

Die Bedeutung von Personal Branding und die Verwendung professioneller Bilder

In der hart umkämpften Geschäftswelt des 21. Jahrhunderts kommt es wie nie zuvor darauf an, wie Sie sich präsentieren. Eines der wichtigsten und wirkungsvollsten Mittel, um Ihr Unternehmen zu präsentieren, ist ein professionelles Personal Branding. Es heißt, dass der erste Eindruck zählt. Und genau das ist es, was eine sorgfältig aufgebaute persönliche Marke für Ihr Unternehmen bedeutet. Sie ist ein wichtiger erster Eindruck, wenn Besucher auf Ihre Website oder auf Ihre Seiten in den sozialen Medien stoßen. Die Besucher können sich sofort ein Bild davon machen, wer Sie als Marke sind und was sie von Ihrem Unternehmen erwarten können.

Personal Branding: Ein Fall von oft ungenutztem Potenzial

Die meisten Menschen möchten ihre Geschäftsaussichten verbessern und ihre Geschichte besser erzählen. Es fällt uns leicht, unser Unternehmen als Marke zu sehen, aber Personal Branding erscheint uns irgendwie seltsam. Deshalb ist es einfacher, sich darum zu kümmern, wie gut das Logo unseres Unternehmens oder die Farbgebung und die Schriftarten auf unserer Website aussehen, aber nicht die Fotografie unserer persönlichen Marke. Wie kommt das? Soweit ich weiß, sind die Menschen immer noch der wichtigste Teil eines jeden Unternehmens, oder?

Wir leben in einer Zeit, in der dank des Internets alles – Gutes wie Schlechtes – für immer bei uns bleibt. Geben Sie Ihren Namen bei Google ein und sehen Sie, wie Sie in der ganzen Welt dargestellt werden. Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Erzählt das Bild Ihre Geschichte so, wie Sie sie erzählen möchten? Personal Branding hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und doch liegt hier noch viel ungenutztes Potenzial.

Was genau ist Personal Branding?

Beim Personal Branding geht es darum, wie Sie sich Ihrer Umwelt präsentieren und dabei die Aspekte herauszustellen, die Sie unverwechselbar machen. Dabei geht es darum, wichtige Dinge über Sie zu erfahren, wie z. B. Ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Ihre Persönlichkeit, und diese Geschichten so zu erzählen, dass Ihre persönliche und geschäftliche Autorität gefördert wird. Da Personal Branding mehr mit dem Bild zu tun hat, das andere von Ihnen sehen sollen, hebt die Verwendung professioneller und authentischer Bilder auf Online-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder Instagram Sie von anderen Personen ab. Darüber hinaus kann man Personal Branding auch mit dem Unternehmen verbinden. Wenn es richtig und von einem Profi betrieben wird, kann es sogar wirkungsvoller als das traditionelle Corporate Branding sein.

Wenn man das Personal Branding völlig ignoriert, kann das bedeuten, dass man kaum oder gar nicht online präsent ist, es sei denn, man ist ein Prominenter. Für einen Selbstständigen oder Influencer ist es aber schlecht fürs Geschäft, wenn er nicht in den Medien oder online präsent ist. Sobald sie aber aufgrund besonderer Eigenschaften wiedererkannt werden können, können Sie auf jeden Fall von der Entwicklung Ihrer persönlichen Marke profitieren und einen engeren Kontakt zu Ihrer Zielgruppe herstellen.

Was ist persönliche Markenfotografie?

Bei der Personal Branding-Fotografie geht es darum, Kleinunternehmen, Unternehmer und Influencer mit professionell aufgenommenen Fotos ins beste Licht zu rücken. Professionelle Bilder sind nicht wie jedes andere Foto, das Sie mit Ihrer Kamera machen. Die Bilder dienen dazu, Ihr Markenimage und Ihren Wert in den Augen Ihres Publikums zu steigern und damit letztlich Ihre Ertragskraft zu verbessern. Personal Branding-Fotos helfen Unternehmen und Einzelpersonen, mit ihren Kunden auf einer Identitätsebene in Kontakt zu treten. Farben, Farbtöne, Kulissen, Requisiten und Beleuchtung sind allesamt Werkzeuge, die ein professioneller Branding-Fotograf bei der Gestaltung Ihrer visuellen Identität einsetzt.

Hauptvorteile der professionellen Branding-Fotografie für Unternehmer und Influencer

Personal Branding ist heutzutage ein wichtiger Faktor der Vermarktung – sowohl online als auch offline. Hier sind die wichtigsten Vorteile von Personal Branding.

Personal Branding schafft und etabliert eine Verbindung zu Ihrem Publikum

Es ist eine Sache, jemandem zu sagen, wer Sie sind, und eine andere, es ihm zu zeigen. Professionelle Branding-Fotografie zeigt Kunden, wer Sie wirklich sind. Da sie Ihre Fähigkeiten, Ihre Erfahrung oder Ihre Persönlichkeit kennen, können sie etwas finden, das ihr Interesse über eine leblose Website oder einen gesichtslosen Namen im Internet hinaus weckt.

Menschen lassen sich am ehesten auf eine Marke oder Person ein, mit der sie sich verbunden fühlen. Sie sind eher bereit, ein Buch zu kaufen, ein Seminar zu besuchen oder einen Podcast zu hören, wenn sie das Gefühl haben, dass sie mit den beteiligten Personen wirklich verbunden sind. Ein guter professioneller Fotograf kann Ihnen dabei helfen, durch professionelle Bilder Vertrauen zu Ihrem Publikum aufzubauen.

Es verleiht Ihrer Online-Präsenz eine gewisse Persönlichkeit

Die Technologie mag heute mehr Menschen als je zuvor miteinander verbinden, aber geht dabei nicht der so wichtige menschliche Kontakt verloren? Die Menschen sind heute anonymer als früher, roboterhafter, maschinenähnlicher und weniger menschlich in ihren Gesprächen.

Niemand mag es langweilig. Oder fade. Professionelle Branding-Fotografie hilft, Ihrer Online-Präsenz Leben einzuhauchen. Diese persönlichen Branding-Fotos zeigen Ihrem Publikum genau, was Sie tun, wofür Sie stehen und woran Sie glauben. Diese persönliche Note Ihrer Online-Präsenz macht Sie attraktiver, weil Ihr Publikum das Gefühl hat, Sie auf einer tieferen Ebene zu kennen. Für einen Solopreneur oder Influencer sind Sie Ihre eigene Marke. Ihr Unternehmen ist vielleicht in der gleichen Branche tätig wie andere, aber Sie sind das, was Ihr Unternehmen einzigartig macht. Ein professioneller Branding-Fotograf kann Ihre Vorlieben, Hobbys und Interessen einfangen und Ihnen dabei helfen, Ihre Marke zu präsentieren.

Personal Branding hilft Ihnen, Ihr Publikum besser zu verstehen

Als Marke wollen Sie Ihre Kunden ansprechen. Sie müssen Ihre Kunden ansprechen. Wenn Sie professionelle Fotos von Ihren Kunden machen, können Sie verstehen, wie sie ticken. Personal Branding-Fotos sind so, als würden Sie Ihr Publikum fragen: „Was halten Sie von meiner Marke, diesem Produkt oder diesem Gegenstand?“ Wenn Ihr Publikum mit positiven Reaktionen und Kommentaren antwortet, bedeutet das, dass Sie einen Nerv getroffen haben, der sie anspricht. Auf diese Weise können Sie genau verstehen, wie Sie Ihre Kunden ansprechen, mit ihnen interagieren und ihre Bedürfnisse befriedigen können.

Verschafft Ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke einen Wettbewerbsvorteil

Viele Menschen und Unternehmen investieren in ein Logo, eine Website, Marketingkampagnen und eine Vielzahl anderer Strategien, um sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marken zu verschaffen. Aber was ist mit der Fotografie?

Die Bedeutung der Markenfotografie wird oft übersehen oder unterschätzt, was sehr bedauerlich ist. So viele Unternehmen, die sich mit Personal Branding-Fotografie beschäftigen, tun dies nur halbherzig mit einem Smartphone. Gerade aufgrund des enormen Potenzials, das Personal-Branding-Fotos für Ihr Unternehmen haben können, sollten Sie nicht riskieren, den Kontakt zu Ihren Kunden und Ihrem Publikum zu verlieren, indem Sie auf Ihren Online-Plattformen minderwertige Fotos verwenden.

Personal Branding: Kurz und bündig

Markenbildung ist immer eine Reise. Und ganz gleich, wo Sie sich in Ihren Markenbemühungen gerade befinden, eine gute Fotografie für Ihre persönliche Marke wird Ihnen zusätzliche Kraft geben, um dorthin zu gelangen, wo Sie hinwollen. Ein Profi kann Ihnen eine künstlerische Richtung vorgeben, um Ihre Geschichte effektiver und authentischer zu erzählen.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Geschichte in Bildern erzählen und die für sie perfekt passende Bildsprache finden!

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Drohnenfotografie am Beispiel Namibia
10. Dezember 2022
Drohnenfotografie

Drohnenfotografie am Beispiel Namibia

Reisen, um andere Kulturen kennenzulernen und neue Landschaften zu entdecken, war für uns schon immer ein von Leidenschaft getriebenes Hobby. 

Beim Reisen geht es für uns natürlich nicht nur ums Fotografieren, trotzdem haben wir unsere Kamera selbstverständlich immer dabei. Nicht nur im Rahmen persönlichen Interesses, sondern auch in Hinsicht auf unsere berufliche Laufbahn hat sich ein Reiseziel als besonders beeindruckend herausgestellt: Namibia. Neben den fantastischen Fotomotiven in Tier- und Pflanzenwelt bietet sich die vielfältige Landschaft Namibias für eine ganz spezielle Art der Aufnahme an: Drohnenfotografie. 

Drohnenfotografie in Namibia

Besonders in Afrika wird man für frühes Aufstehen mit spektakulären Landschaften im ersten Licht des Tages belohnt. Nirgends auf der Welt ist der Auf- und Untergang der Sonne so sehenswert wie im goldenen Licht des afrikanischen Kontinentes.

Was das Licht so besonders macht, ist die unglaublich saubere Atmosphäre, die zu optimalen Lichtverhältnissen führt. Das spart uns zum einen viel an Nachbearbeitung, zum anderen eröffnet es einen komplett neuen, ungetrübten Blickwinkel auf die Realität. Zwischen den roten Dünen der Kalahari Wüste, der trockenen Skeleton Coast mit dem Übergang in die schier endlose Namib und der grünen, von tausenden Tieren belebten Etosha Pfanne haben wir mit unserer Drohne einige der spektakulärsten Aufnahmen unseres Lebens machen können. 

Was vom Boden aus nach Sanddünen, Flussläufen und Savannen aussah, entpuppte sich als ein komplexes Kunstwerk voller Strukturen, die noch atemberaubender anzusehen sind als die Landschaft selbst. Auch das Leben der Tiere, die in riesigen Herden über das von Menschen beinahe unberührte Land ziehen, zeigt sich erst von oben in seinem wahren Ausmaß. 

Der Blick aus der Luft verschiebt das Bild, mit dem wir die Welt wahrnehmen. Strukturen, die wir aus unserer Perspektive überhaupt nicht erkennen können, verwandeln sich in Gebilde, die oft den Pinselstrichen eines Künstlers gleichen.

Fotografien und Aufnahmen mit Drohnen zeigen einen ganz neuen Winkel, der Fotografen am Boden komplett verschlossen bleibt. Genau das ist es, was diese Art der Fotografie so faszinierend macht. Aus der Vogelperspektive zeigen sich Landschaften mit Flüssen oder Gebirgszügen auf eine überwältigende Art und Weise. Dasselbe gilt natürlich auch für urbane Räume, in denen sich von Menschen geschaffene Strukturen ganz neu präsentieren.

Drohnenfotografie in der Werbebranche

Nicht nur im Bereich der Landschaftsaufnahmen ist Drohnenfotografie ein wertvolles Tool, um besondere Moment einzufangen, sondern auch für die Präsentation von Firmen, Marken und Events. In Zeiten der Digitalisierung wird es immer wichtiger, sich online sowohl authentisch als auch abwechslungsreich zu präsentieren. Drohnenaufnahmen sind hierbei eine tolle Herangehensweise, um sich von der Masse abzuheben und neuen Kunden einen interessanten Einblick in das eigene Unternehmen zu geben – auch von oben. Firmengebäude oder Veranstaltungsorte verwandeln sich durch Aufnahmen aus der Luft in räumlich verständlichere, für den Kunden greifbare Orte. Und seien wir mal ehrlich: So eine Drohnenaufnahme ist nicht nur unglaublich schick, sondern schindet auch in Werbeclips mächtig Eindruck. 

Wer einmal einen genauen Blick auf bewegte Werbung wirft, wird feststellen, dass die Welt von oben mittlerweile ein ganz fester Bestandteil der Werbeindustrie geworden ist. Advertisements zu Reisen, Retreats, Events und Dienstleistungen greifen immer öfter auf die neue Perspektive von oben zurück. Bevor die Drohnentechnologie 2013 den Zugang zur breiten Masse fand, waren Aufnahmen aus der Luft nur mit dem Hubschrauber möglich. Aufgrund der Drohnen sind Luftaufnahmen, die zuvor viele tausende Euro gekostet haben, auf einmal auch für eine breite Bevölkerung erschwinglich geworden.

Für wen lohnt sich Drohnenfotografie?

Unternehmen 

Unternehmen, die sich in ihrer eigenen Location etabliert haben, kann ein Drohnenflug außergewöhnliches Material des Firmengebäudes liefern, das sich später auf der Homepage gut macht. Auch das Opening eines Introduction-Videos von Start-ups oder Einzelpersonen sorgt mit Drohnenfotografie und Filmaufnahmen von oben für einen echten Hingucker. 

Immobilienmakler

Neben der eigentlichen Immobilie ist für den Käufer besonders auch das Umfeld interessant. Wo Google Maps nicht viele Details hergibt, kann die Drohnenfotografie mit scharf auflösenden Bildern für einen genauen Überblick sorgen. 

Events, Festivals & Co

Wenn ein Event vorbei ist, steht das nächste schon bald vor der Tür. Durch Drohnenfotografie haben Veranstalter die Möglichkeit, die Stimmung der Menge auf eine ganz neue Art und Weise einzufangen. Auch Lightshows und Camping-Areas geben den Besuchern einen tollen Ausblick auf die nächste Festival-Saison. 

Reiseveranstalter

Wie schon am Beispiel Namibia verdeutlicht: Nichts geht über die Präsentation eines Reisezieles von oben. Kristallklares Wasser mit Riffen, weite Dünenlandschaften und kalte Meere mit Eisbergen präsentieren neue Ziele im besten aller Lichter.

Unsere Qualifikationen

Vor allem in der EU ist das Fliegen von Drohnen mit einer Menge Regeln und Auflagen verbunden, die den Gebrauch von Drohnen mittlerweile stark limitieren. Hierfür benötigt man bestimmte Qualifikationen, um die Drohnen überhaupt erst starten zu dürfen, denn auch Flughöhe und Fluggebiet sind in Deutschland streng reguliert. Erik ist unser Drohnenpilot und mit seinem Drohnenführerschein sowohl für A1/A3 als auch A2 qualifiziert. Das heißt, dass wir mit den besten Technologien bis zu 25 kg schwere Drohnen offiziell verwenden dürfen. Dazu kommt ein geschultes Auge, ein gekonnter Blick für tolle Perspektiven und viele Flugstunden an Erfahrung.

Wir sind somit voll qualifiziert, umfangreiche Drohnenaufnahmen für Ihre nächste Kampagne oder die Erneuerung eures Internetauftritts zu erstellen.

Haben Sie schon ein Projekt im Kopf? Lass Sie uns wissen, was Sie kreieren möchten und wir setzen Ihre Vision gemeinsam um.

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